Sanscreak
Crispian Mills über Kula Shakers ersten Gig in London: „The support act was some guy who hung irons and swords from his dick. He played real loud techno while his naked girlfriend smoked crack on stage.“ Ich liebe Kunst!
Crispian Mills über Kula Shakers ersten Gig in London: „The support act was some guy who hung irons and swords from his dick. He played real loud techno while his naked girlfriend smoked crack on stage.“ Ich liebe Kunst!
Hallo liebe Leserinnen und Leser, eigentlich wollte ich Ihnen heute, sozusagen als krönenden Abschluss der ZUVPLATT-Serie, den herrlichen Verriss der Gabi Mohnbrot-CD Für Immer 19 servieren, den „Emil Elektrohler“ seinerzeit für das ZAP geschrieben hat. Doch ich habe das Heft nicht mehr gefunden. Was für ein Jammer! Während ich den ganzen anderen Sims, aus dem ...
Irgendwie hatte sich heimlich auch ein Hard-Rock-Magazin in meine Sammlung geschmuggelt – das Otherwise, Ausgabe Nr. 8, vermutlich auch 1992/93 rum. Und statt einer Kritik serviere ich Ihnen lieber einfach mal folgende wunderschöne Liste von dort besprochenen Bands: Atrocity Manowar Deicide Carcass Messiah Agressor Obituary Pyracanda Lunacy Nuclear Assault Depressive Age Destruction Mordred Morbid Saint Silent ...
Im Berliner Indie-Fanzine Niagara urteilt „Thorsten Sohn“ über das Album Dirt von Alice In Chains wie folgt (in Heft 10 vom Nov. 1992): „Dräuende, zähe, langsam dahinfließende Rockmusik, schwer erträglich, dinosaurierhaft und die schlechten Siebziger huldigend. Ein Muß für jeden Stadienbesucher! Der Sänger scheint eine Mißgeburt aus Chris Cornell von Soundgarden und Ed Vedder von Pearl ...
Aus einem mit heruntergelassenem Fenster an der roten Ampel wartenden Opel mitgehörter Dialogfetzen eines Pärchengesprächs: Sie: „Jetz ärger misch net schon widdä!“ Er: „Ei, wen soll isch dann sonsd ärjern?“
Im kurzlebigen Bremer Musikmagazin Dope durften wir im November 1992 u.a. folgende kleine Nettode nette Kleinode wegschmökern: „Thiel“ kritisiert 24-7 Spyz‚ Album Strength In Numbers: „Geiler Crossover aus Funk, Metal und Rap. Besser kann es kaum noch kommen – außer vielleicht mir selbst.“ „Hasel“ befindet über Fire von The Prodigy: „Es begrüßen uns witzig kitzelnde High-Bias-Synthie-Grooves mit einer ...
Michael Schneider rezensiert in seinem Fanzine Various Artists im Herbst 1993 das Debüt-Album von Eisenvater: „Pervers, perverser, Eisenvater. Eisenhart, eisenhärter, Eisenväter. Dooooomt bis mir der Schädel bruuuuu(m)t. Grind bis ich Dich mag, mein Feind. Der Sound, der aufrecht hält: Nach 18 Minuten und 20 Sekunden hatte ich eine Erektion. Danke.“ Angenehm konzis, ist es nicht? Und ...
Hallo Karstadt Sport, diesen Texter, den Ihr bezahlt habt, für Euren Werbeslogan: „Erst in Schale werfen und dann ins Zeug!“ – also, ich würde sagen, da habt Ihr Geld aus dem Fenster gelegt.
Herzhaft schmunzeln musste ich auch bei Michael Brandes‘ Kritik von Calling From A Country Phone, dem zweiten Soloalbum von Robert Forster (in DRUNK ON THE MOON, Ausgabe 3, September 1993). Michael machte zwar ein echt sympathisches Fanzine, schien aber mit der englischen Sprache ein wenig auf Kriegsfuß zu stehen… „Echt, diese Vorab-Promo-CDs nerven mich. Da ...
Nicht in allen Nuancen die poetische Eleganz des Herrn Büsser erreicht „Daniela“ bei ihrer Kritik des Albums Unconsciousness der HC-Veteranen Slapshot im WAHRSCHAUER (Nr. 25 vom November 1994): „Leider musste ich gerade feststellen, dass Slapshot überhaupt nicht meinen Musikgeschmack treffen, denn Melodie ist unglücklicherweise auf dieser CD kaum zu finden. Bezeichnen könnte man diese Musikrichtung als Brüll-Core, denn die ...
Neueste Kommentare