Hm, Sie haben sich natürlich längst neue Blogeinträge verdient, liebe LeserInnen, aber irgendwie weiß ich im Moment nicht recht, was ich schreiben soll.
Zu viel Gedöns gerade am Start, im Parallel-Leben, wenn Sie wissen, was ich meine.
Arbeite außerdem seit mehreren Tagen an einer gassenhauenden Pointe, welche sich um die Ähnlichkeit der Worte Flatrate und Flat-Mate rankt, aber ich kriegs grad einfach nicht hin.
Also serviere ich Ihnen wenigstens einen Link zu einem großartigen Künstler, dem die Pointen offenbar leichter in den Schoß fallen: der hier im Blog schon oft gewürdigte Rainald Grebe. Dessen aktuellem Konzertprogramm ich vergangenen Samstag in der Bundeshauptstadt (Dickes B.) die Ehre hatte, beiwohnen zu dürfen.
Enjoy.
He is often right.
*Song von The Sweet, den Sie hoffentlich auf Grund der Gnade der späten Geburt nicht kennen…
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