Heute mal keine Musik- sondern eine Literaturfrage.
Sie lautet schlicht:
Von welchem wundervollen Autor stammen wohl jene goldenen Worte?

„Hier müssten alle Ehefrauen, tatsächlich gebrauchte sie das Wort Ehefrauen, tatsächlich alle Ehefrauen immer damit rechnen, dass ihre Männer in die Papiermühle fallen oder dass ihnen von der Papiermühle wenigstens eine Hand oder mehrere Finger abgerissen werden, sagte sie, im Grunde ist es alltäglich, dass sie sich an den Papiermühlen verletzen, und es liefen ja auch nur solche Männer in der Gegend herum, die von den Papiermühlen verstümmelt worden sind.
(…)
„Ich bin ihn ja einmal angegangen um Geld, aber der hat mir keins gegeben, sagte sie, ich hätte notwendig einen Kredit gebraucht für einen neuen Eiskasten. Da sind sie aber zugeknöpft, die reichen Leute, sagte sie, wenns um Geld geht.“

Lesen Sie das Ganze im Geiste mit einem saftigen österreichischen Akzent – dann ist es noch viel schöner. Ach ja, und nennen Sie, weils sonst ein bißchen zu einfach wäre, doch bitte auch den Namen des Romans.

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