Jawohl! Auf vielfachen Wunsch eines Einzelnen (siehe vorherigen Beitrag und die Kommentare) habe ich die Sommerpause beendet. Wenigstens habe ich Ihnen etwas mitgebracht, meine Damen und Herren, nämlich eine Ansichtskarte von der Blumeninsel.

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Der Familienbetrieb des Lebre-Clans fertigt seit Jahrhunderten handgemachte Häschenwitze nach tradiertem Hausrezept.
Geführt wird die Manufaktur von Padre Nostre (Fünfter von links) und seinem Zwillingsbruder (Dritter von rechts).
Die Bereichsleiterin „Hattu Muttu“ (Bildmitte) führt das Pointenteam und nebenbei die Kantine (hasenpanierte Schnitzel vom allerfeinsten).
Der Abteilungsleiter „Möhrchen“ (Erster von links) ist vermählt mit der Ersten von rechts (Hahse im Korb) und hat was mit der Dritten von links (falscher Hase).
Die Vierte von rechts (Zwerg Hase) ist vom vielen häschen schon ganz verhuscht.
Und der Zweite von rechts verteilt gern herzhafte Tritte von links.
Humor und Spontaneität werden seit jeher groß geschrieben im Clan – wie alle anderen Substantive auch.
Abends sitzt man oft noch lange im Familienkreis bei einem Gläschen Funchal-Tee zusammen, schnackt und snackt, klönt und klont, und fließt erst madereinsischer Wein gibt es bald niemand mehr, der aus seinem Herzen eine Häschengrube machen würde.
Hattu Urlaub? Muttu zusammenrechen.

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